Bessere Katalysatoren für eine nachhaltige Bioökonomie

25.09.2020

Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI und von der ETH Zürich wollen sogenannte Zeolithe leistungsfähiger machen. Die Verbindungen sind bereits heute unerlässliche Hilfsmittel in der chemischen Industrie und werden seit den 1960er-Jahren in Erdölraffinerien als Katalysatoren eingesetzt. Im Fachblatt Nature Materials plädieren die Forschenden nun dafür, mehr Augenmerk auf die klassischen Zeolithe zu legen. Diese hätten sogar das Potenzial, eine Bioökonomie auf Basis nachwachsender Rohstoffe möglich zu machen.